Wir verbinden, was zusammen gehört.

Herzlich willkommen

Wir verbinden, was zusammen gehört.

Die gemeinnützige GmbH Projekt Begegnung versteht sich als Dienstleister im Bereich der unterschiedlichen Jugendhilfeleistungen auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen des Sozialgesetzbuches VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) und des Jugendgerichtsgesetzes (JGG). Auftraggeber sind verschiedene öffentliche Träger der Jugendhilfe (Jugendämter) und Kommunen.

1984 wurde der Verein Projekt Begegnung gegründet. Satzungsgemäßer Zweck des Vereins ist die „Hilfe und Beratung bei Problemen im sozialen Bereich sowie die Förderung der Jugendarbeit und der Erwachsenenbildung in der Region Höxter/Holzminden“.

Aufgrund der vielfältigen Angebote und Leistungen gründete der Verein als alleiniger Gesellschafter 2004 die Projekt Begegnung gGmbH, die alle Aufgaben des Vereins übernimmt.

Familie und Soziales

Pflegekinderdienst

Geben Sie einem Kind ein Zuhause!

Wir wollen Kindern und Jugendlichen ein neues Zuhause in Pflegefamilien schaffen, wenn die eigene Familie ausfällt.

Wir suchen Menschen, die Kindern und Jugendlichen eine Chance auf eine Zukunft geben wollen und Freude am Zusammenleben mit ihnen haben. Geduld, Einfühlungsvermögen und Belastbarkeit sind dabei wichtige Voraussetzungen.

Um ein Pflegekind aufnehmen zu können, muss man keine pädagogische Berufsausbildung haben. Grundsätzlich können verheiratete und nicht verheiratete Paare, aber auch Einzelpersonen, mit oder ohne eigene Kinder, diese Aufgabe übernehmen. Je nach Alter, Biografie und aktueller Lebenssituation sind unterschiedliche “Familien”-Konzepte denkbar.

Selbstverständlich bereiten wir Sie intensiv auf die neue Aufgabe vor. Eine pädagogische Fachkraft begleitet die Kinder, die Pflegefamilien und die Herkunftsfamilien im Prozess der Anbahnung und des weiteren Verlaufs der Unterbringung. Es findet auch eine Zusammenarbeit mit wichtigen Institutionen und Verbänden statt. Alle am Hilfeprozess beteiligten sollten im ständigen Austausch sein, um dem Kind optimale Bedingungen zu bieten.

Damit künftig mehr Kinder als bisher die Chance bekommen, in der Geborgenheit einer Familie statt in einer Einrichtung aufzuwachsen, suchen wir möglichst viele Menschen, die bereit und in der Lage sind, diesen Kindern ein neues Zuhause zu geben. Vielleicht gehören Sie ja zu denen, die ein Kind bei sich aufnehmen möchten? Oder Sie kennen in Ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis Menschen, die sich über ein neues Familienmitglied freuen würden?“

Wer heute helfen will, sollte nicht bis morgen warten!

FAQ | Häufige Fragen

0

Jedes Kind braucht für seine Entwicklung ein besonderes Maß an Zuwendung, Sicherheit, Verständnis und Liebe. Die meisten Kinder erleben dies in den Familien durch ihre Eltern und Geschwister. Es gibt jedoch in Familien Situationen, die sich nachteilig auf die Entwicklung von Kindern auswirken können. Wenn Kinder vorübergehend oder auch dauerhaft in ihrer Familie nicht nach ihren Bedürfnissen versorgt werden können, bieten Pflegefamilien eine wichtige alternative zur Heimerziehung.

Als Pflegefamilie sind viele mögliche Konstellationen denkbar. Ein neues Zuhause können Kinder zum Beispiel finden

  • bei verheirateten oder unverheirateten Paaren,
  • bei Paaren mit oder ohne leiblichen Kindern,
  • bei Alleinstehenden oder alleinerziehenden Müttern und Vätern,
  • bei schwulen oder lesbischen Paaren und Alleinstehenden,
  • in Familien mit Migrationshintergrund oder
  • in Patchworkfamilien.
  • Herzlichkeit,
  • Zeit und Geduld,
  • Belastbarkeit,
  • Humor und eine positive Lebenseinstellung,
  • Wertschätzende Haltung gegenüber der Herkunftsfamilie
  • Ausreichend Wohnraum (eigenes Zimmer für das Pflegekind)
  • Finanzielle Stabilität
  • Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie, dem Jugendamt sowie dem Pflegekinderdienst

Pflegekinder können

  • Säuglinge, Kinder oder auch Jugendliche sein,
  • sind Mädchen oder Jungen,
    manchmal haben sie Geschwister,
  • kommen aus Familien, die häufig durch Krisen oder Probleme belastet sind.
  • haben in ihrem bisherigen Leben nicht genügend Schutz und Geborgenheit sowie Wertschätzung erfahren. Oft war ihr Familienalltag von Unsicherheit, Angst und Gewalt geprägt

Unterschiedliche Lebenssituationen erfordern unterschiedliche Pflegeformen.

  • Dauerpflege benötigen Kinder, die für längere Zeit oder überhaupt nicht mehr bei ihren Eltern leben können. In der Pflegefamilie finden sie ein neues soziales Umfeld, in dem sie sich ihrem Alter entsprechend entwickeln können.
  • Bereitschaftspflegeist eine Variante der Vollzeitpflege, in die Kinder kommen, die unvorhersehbar und sofort aus ihrer Familie genommen werden müssen, beispielsweise, wenn sie durch akute Krisen in der Familie gefährdet sind. Es werden Kinder untergebracht, bei denen noch nicht geklärt ist, ob sie zu ihren leiblichen Eltern zurückkehren können oder für sie ein neuer Lebensmittelpunkt gesucht werden muss. Die Unterbringung findet zeitlich befristet statt.

Die Aufnahme ständig „neuer“ Kinder fordert den Bereitschaftspflegeeltern sehr viel Flexibilität und ein hohes Anpassungsvermögen ab.

Angehende Pflegeeltern werden gut auf ihre Aufgabe vorbereitet. Hierfür gibt es einen verbindlichen Bewerberprozess, den alle Interessenten durchlaufen.

 

  • Das Erstgespräch dient einem ersten gegenseitigen Kennenlernen und der Klärung bereits anstehender Fragen.
  • Bewerberunterlagen benötigen wir in schriftlicher Form
    • Bewerberfragebogen
    • Erweitertes Führungszeugnis jedes im Haushalt lebenden Erwachsenen
    • Schufa-Auskunft
    • Gesundheitszeugnis vom Hausarzt
    • Selbsterklärung Strafrecht
    • Schweigepflichtentbindung örtliches Jugendamt
    • ggf. Schweigepflichtentbindung für anderen PKD (falls es schon eine Bewerbung bei einem anderen Träger gab)
    • Persönlicher Lebenslauf
  • Das Bewerberseminar bzw. die Pflegeelternschulung umfasst ca. 24 Stunden. In dem Seminar werden Sie auf Ihre bevorstehende Aufgabe als Pflegefamilie gut vorbereitet und erhalten viele Informationen, rund um das Thema Pflegekinder. Haupthemen der Schulung sind:
    • „Die Aufnahme eines Kindes“
    • Bindung und Beziehung
    • Trauma
    • Das Integrationsmodell
    • „Das medizinisch risikoreiche Kind“
    • Unterschiede Dauer- und Bereitschaftspflege
    • Rechtliche Grundlagen

      Mit der Schulung soll ebenfalls vermittelt werden, dass Pflegefamilien Teil des Jugendhilfesystems werden und damit auch zum Teil eine öffentliche Familie. Es soll bewusst gemacht werden, welche Aufgabe auf Sie zukommt und viel von Ihnen erwartet wird. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit wird daher als notwendige Voraussetzung angesehen, um ein Pflegekind aufzunehmen.
  • Die Auswahl der Bewerber*innen und die Vorbereitung auf die Aufgabe sind keine getrennten Prozesse. Die Entscheidung, ob sich der Pflegekinderdienst Sie als zukünftige Pflegefamilie vorstellen kann bzw. ob Sie sich vorstellen können, ein Pflegekind aufzunehmen, begleitet den gesamten Zeitraum der Schulung.
  • Persönliche Gespräche finden nach Abschluss des Bewerberseminars in Form von Hausbesuchen durch zwei Mitarbeiterinnen des Pflegekinderdienstes statt. Inhaltliche Ziele sind das Kennenlernen Ihrer Familiengeschichte mittels einer Genogrammarbeit und die Reflexion der bisherigen Inhalte. Am Ende des Bewerberprozesses soll eine Entscheidung bezüglich der Aufgabe als Pflegefamilie stehen. Gemeinsam wird ein sogenanntes Bewerberprofil erstellt, in dem festgehalten wird, für welche Kinder Sie, in welcher Form zur Verfügung stehen.
Sie tun Gutes

Sie erfüllen eine soziale und gesellschaftlich wertvolle Aufgabe.

Ihre Arbeit wird entlohnt

Sie erhalten eine monatliche steuerfreie Aufwandsentschädigung, das sogenannte Pflegegeld. Zusätzlich können einmalige Beihilfen und Zuschüsse für besondere Ereignisse oder Bedarfe gewährt werden.

Wir nehmen Sie an die Hand

Unser Fachdienst steht Ihnen durch individuelle Beratung, Pflegeelternabende und Fortbildungen zur Seite und begleitet Sie engmaschig. Bei wichtigen Anlässen ist eine telefonische Erreichbarkeit an den Wochenenden und Feiertagen gegeben.

Ambulante Jugendhilfe

Ansprechpartnerin:
Carolin Winter

Fallanfragen sind über die Projektfeldkoordinatorin Frau Winter zu stellen.

Die Vorstellung der einzelnen Mitarbeiter ist über unsere Broschüre HIER abrufbar.

SPFH

Sozialpädagogische Familienhilfe

Die von uns geleistete Sozialpädagogische Familienhilfe nach § 31 SGB VIII unterstützt Familien in ihren Erziehungsaufgaben.

Durch intensive Betreuung und Begleitung sollen die Familien gestärkt werden, ihre Alltagsprobleme sowie Konflikte innerhalb des Familiensystems selbstständig lösen zu lernen.

Ebei

Erziehungsbeistandsschaft

Wir verstehen Erziehungsbeistandschaften nach § 30 SGB VIII als ein Unterstützungsangebot für Kinder und Jugendliche, um sie zu einer selbstverantwortlichen Lebensführung zu befähigen.

Wir bieten Hilfe bei der Bewältigung von Entwicklungsproblemen, Beziehungsstörungen sowie Unterstützung in der Alltagsbewältigung unter Einbeziehung ihres sozialen Umfelds an.

Wohngruppe „CASA“

Gemeinsames Wohnen und Wachsen

Das tragende Element unserer Arbeit ist die intensive pädagogische Betreuung. Bei uns werden die Kinder und Jugendlichen in das Alltagsleben eingebunden und können so unter pädagogischer Anleitung das Miteinander und die eigene Persönlichkeit selbst erkennen, erleben und gestalten. Die PädagogInnen vor Ort arbeiten nach dem Bezugsbetreuersystem und unterstützen so individuell jeden Jugendlichen.

Zudem wird eine enge Vernetzung zu anderen Institutionen sowie bei Bedarf Beratung und Zusammenarbeit mit den Eltern geboten. Unser Ziel besteht vor allem darin, die vorhandenen Kompetenzen und individuellen Stärken des Einzelnen zu entdecken und ressourcenorientiert zu fördern, sodass eine positive Entwicklung möglich wird.

Diese Entwicklung soll den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, in die Herkunftsfamilie zurückzukehren oder ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten.

Rechtsgrundlagen

Auf der Grundlage des § 27 SGB VIII bietet die individualpädagogische stationäre Erziehungshilfe folgende Hilfen an:

  • Inobhutnahme-/Clearinggruppe § 42 SGB VIII
  • Jungenwohngruppe § 34 SGB VIII
  • Jugendwohngemeinschaft (Verselbstständigung) § 34 SGB VIII
  • Hilfe für junge Volljährige § 41 SGB VIII

Ziel ist es, in unseren stationären Angeboten mit den Kindern und Jugendlichen Partizipation, Konfliktlösungsstrategien und Zukunftsperspektiven zu entwickeln.

Je nach Lebenslage wird die Rückführung in die Familie bzw. eine Verselbstständigung begleitet.

Wo sind wir?

Die Wohngruppe „CASA“ befindet sich mitten in Boffzen… Das hast du noch nie gehört? Boffzen ist nicht riesig, bietet jedoch verschiedene kleine Einkaufsmöglichkeiten, Sportangebote, Freizeitaktivitäten sowie eine gute Busanbindung in die nur 3km entfernte Stadt Höxter sowie in das 10km entfernte Holzminden.    

In ländlicher Natur und guter Nachbarschaft kannst du also dein Freizeitangebot sehr abwechslungsreich gestalten.

Alle Schultypen sowie ein Berufsbildungszentrum sind mit Schulbussen leicht zu erreichen. Eine Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung befindet sich in Holzminden. Die Schülerbeförderung wird organisiert.

Die Mitarbeitenden der Wohngruppe „CASA“ legen Wert auf ein positives und wertschätzendes Miteinander mit den Jungen und deren Familien. Wir arbeiten mit den Stärken der jungen Menschen und unterstützen sie bei der Entwicklung ihrer eigenen Persönlichkeit.

Die personellen Ressourcen der Wohngruppe „CASA“ bestehen derzeit aus sechs pädagogischen Fachkräften (u. A. ErzieherInnen, HeilerziehungspflegerInnen). Das pädagogische Personal wird außerdem unter der Woche zeitweise von einer Hauswirtschaftskraft unterstützt. Für anfallende, handwerkliche Belange kommt bei Bedarf ein Hausmeister.

Sie haben Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Ambulante Sozialpädagogische Angebote nach dem Jugendgerichtsgesetz

Wir bieten seit 1987 Ambulante Sozialpädagogische Angebote nach dem Jugendgerichtsgesetz § 10 JGG an. Die Angebote sollen insbesondere Jugendliche und Heranwachsende erreichen, die mehrfach gravierende Straftaten begangen haben.

Die Zielsetzung unserer Angebote ist die Erarbeitung von Strategien zur Vermeidung Freiheit entziehender Rechtsfolgen. Somit nimmt die Auseinandersetzung mit delinquentem Verhalten einen wichtigen Stellenwert in der Arbeit ein.

Weitere Zielsetzungen sind:

  • Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und des Sozialverhaltens
  • Förderung der schulischen bzw. beruflichen Entwicklung
  • Förderung der Verselbstständigung und Alltagsbewältigung
  • Förderung der Freizeitgestaltung

Soziale Trainingskurse und Einzelbetreuungen

Herr Hake
MA Sozialarbeiter/-pädagoge

Ansprechpartner: Herr Hake, MA Sozialarbeiter/-pädagoge

Täter-Opfer-Ausgleich

Frau Scholz
B.A. Sozialarbeiterin

Ansprechpartnerin: Frau Scholz, B.A. Sozialarbeiterin

Ein Täter-Opfer-Ausgleich ist ein Angebot zur außergerichtlichen Konfliktschlichtung. Alle Beteiligten einer Straftat können gemeinsam mit einem unparteilichen Dritten auf neutralem Boden eine Regelung zur Wiedergutmachung aushandeln.

Betroffene können reden, ihren Ärger loswerden, Wiedergutmachung erfahren und Ängste abbauen.

Verantwortliche können Verantwortung für ihre Tat übernehmen, sich entschuldigen und die Bedürfnisse der betroffenen Person ernst nehmen.

Beide Seiten haben die Möglichkeit ihre Konflikte zu klären, Aussöhnung zu erreichen und eine Regelung für künftige Begegnungen zu finden.
Der Täter-Opfer-Ausgleich ist freiwillig, fair, kostenlos und unparteiisch.

Der TOA wird durch die zuständige Staatsanwaltschaft oder der Jugendgerichtshilfe angeregt. Eine Kontaktaufnahme zu den Beteiligten erfolgt durch die zuständige Sozialpädagogin. Der TOA kann als begleitetes Gespräch zwischen der verantwortlichen und geschädigten Person oder als eine Gesprächsrunde, an der auch andere betroffene Personen aus Familie und Nachbarschaft teilnehmen können, stattfinden. Es ist aber auch möglich, eine Vereinbarung ohne persönlichen Kontakt zu treffen wie zum Beispiel durch einen Brief.
Die Einzelbetreuung durch einen/eine Betreuungshelfer/in orientiert sich an Intensität, Dauer und Ausrichtung am individuellen Unterstützungsbedarf der/des Jugendlichen. Hierzu gehören die Erstellung eines Förderplans, der während der Betreuungszeit regelmäßig angepasst und konkretisiert wird, strukturierte Einzelgespräche, die Begleitung und Unterstützung bei Behördengängen, Einleitung von weitergehenden Hilfen und Elterngesprächen. Genau wie bei den Trainingskursteilnehmenden wird bei erfüllter Auflage ein Abschlussgespräch geführt, bei dem ein gemeinsames Fazit gezogen wird.
Die Sozialen Trainingskurse werden als fortlaufende Gruppe durchgeführt. Es können jederzeit neue Jugendliche und Heranwachsende mit aufgenommen werden. Die methodische Ausgestaltung richtet sich nach der jeweiligen Gruppensituation und orientiert sich an den aktuellen Bedürfnissen, Interessen und Problemlagen der Teilnehmenden. Die Gruppenarbeit besteht aus: Informierenden Elementen Problemanalysierenden, problemmindernden und lösenden Elementen Handlungsorientierenden Elementen Erlebnisorientierenden Elementen Hinzu kommen Einzelgespräche und ein Abschlussgespräch, in welchem den Teilnehmenden weitere Unterstützung angeboten wird.

Erziehen, Bilden und Betreuen

Kindertagesstätten

KiTa Baumhaus

Neue Kindertagesstätte Beverungen

…es geht weiter… Seit August 2023 tagt projektintern der Arbeitskreis „Kita“ in regelmäßigen Abständen, um das Konzept und die Ausrichtung der Kita der Projekt Begegnung gGmbH für die Zukunft aufzustellen. (Foto von links Sarah Austermühl, Marion Kuntsch, Andrea Nolting-Brennemann, Wibke Ormann und Nadine Darley)

Gruppenkonstellation & Ausrichtung

3 Gruppen / insgesamt 55 Kinder

Altersstufen: von einem Jahr bis zur Einschulung

  • Gruppe 1: U3 ab dem 1 Lebensjahr
  • Gruppe 2: 2 Jahre bis Einschulung
  • Gruppe 3: 3 Jahre bis Einschulung
     

Der Alltag findet in festen Gruppen (Zugehörigkeit) statt, mit Option auf übergreifende Angebote (Jahrgangsbezogen, Interessen, Lernstand…etc.)

Leitbild/Konzeptioneller Rahmen

Familienzentrum – „Wir verbinden, was zusammen gehört“. Eine KiTa – für alle:

  • Elterngerecht
  • Bedürfnisorientiert
  • Ganzheitlich
  • Naturnahe
  • Integration
  • Partizipation

Öffnungszeiten

Hauptzeiten: 7- 17 Uhr

45 Stunden

35 Stunden

Schließzeiten: 3 Wochen im Sommer (Sommerferien NRW)

Jugendarbeit

Jugendtreff Lauenförde

Beatz Bevern

Ferien(s)pass

Schule

Schulsozialarbeit an den Grundschulen

Infolge einer veränderten Schullandschaft und die zukünftig umzusetzende Inklusion werden Grundschulen vor neue Herausforderungen gestellt. In diesem Veränderungsprozess ist es notwendig und essentiell, innovative pädagogische Ansätze in die neue Schulstruktur zu überführen um zukünftig eine leistungsfähige  Grundschule zu erhalten. 

Das Projekt Begegnung ist derzeit an 6 Grundschulen im Einsatz.

Offener Ganztag

Angeboten werden AGs mit verschiedenen Themenschwerpunkten. Dazu zählen Kochgruppen, Kreativworkshops, sportliche Aktivitäten, Arbeit in Mädchengruppen und vieles mehr.

Trainingsraum

Das Trainingsraumprogramm wird am Schulzentrum Beverungen seit dem Schuljahr 2011/2012 von dem Kooperationspartner „Projekt Begegnung“ geleitet und durchgeführt.

Eingesetzt werden ausschließlich Sozial- und Diplompädagogen, die für die gesamte Durchführung und Nachbereitung verantwortlich sind. Die SchülerInnen haben so einen neutralen Ansprechpartner, um ihre Problemlage mit Hilfestellung zu erkennen und zielorientiert zu lösen.

Das Lernen lernen

Beim Lernen lernen werden Lern- und Arbeitstechniken erarbeitet, die den Schülern helfen stressfreier und effektiver arbeiten zu können. Der Inhalt wird mit Hilfe von Arbeitsblättern, Übungsspielen und kleinen Gruppenarbeiten vermittelt

Sozialkompetenztraining

Die Schulsozialarbeit bietet ein „Sozialkompetenztraining“ an. Dabei geht es inhaltlich um Kooperationsspiele, Entspannungseinheiten sowie die Förderung von „sozialem Lernen“.

Ziel ist es, ein stabiles Selbstbewusstsein aufzubauen, einen respektvollen Umgang zu erlernen und eine gewaltfreie Kommunikation mit Mitmenschen führen zu können.

Eingesetzt werden ausschließlich Sozial- und Diplompädagogen, die für die gesamte Durchführung und Nachbereitung verantwortlich sind. Die SchülerInnen haben so einen neutralen Ansprechpartner, um ihre Problemlage mit Hilfestellung zu erkennen und zielorientiert zu lösen.

Marburger Konzentrationstraining

Das Marburger Konzentrationstraining eignet sich für Kinder, die Schwierigkeiten haben sich zu konzentrieren, sind leicht ablenkbar und arbeiten zu flüchtig oder unselbstständig und langsam. Die Kinder erlernen beim Training ein Arbeitsverhalten und Strategien, die ihnen erleichtern, konzentriert, systematisch und selbstständig zu arbeiten.,

Eingesetzt werden ausschließlich Sozial- und Diplompädagogen, die für die gesamte Durchführung und Nachbereitung verantwortlich sind. Die SchülerInnen haben so einen neutralen Ansprechpartner, um ihre Problemlage mit Hilfestellung zu erkennen und zielorientiert zu lösen.

Aktuelle Stellenausschreibungen

Wir – das ist die gemeinnützige Gesellschaft „Projekt Begegnung“ mit seinen rund 120 Mitarbeitenden im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen. 

Gemeinsam kümmern wir uns um die vielfältigen Aufgaben der Kinder & Jugendhilfe; angefangen bei den Jugendpflegen, den Hilfen zur Erziehung, den stationären Angeboten, dem Gastelternprojekt, über die Angebote für straffällige Jugendliche bis hin zu den Aufgaben an den Grund- und weiterführenden Schulen in der Region. 

Das Ganze machen wir seit 1984 und sind dabei langjähriger Partner unserer öffentlichen Auftraggeber. Uns verbindet alle die Leidenschaft für unsere Arbeit und das gute Miteinander. 

Wir sind für andere da, die unsere Hilfe benötigen und achten dabei auch auf uns selbst – wie in einer großen Familie.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Schicke diese an bewerbung@projekt-begegnung.de.

Für Fragen erkundige dich unter Tel.: 05531-7063000

Kontakt

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf